Wie Potencialex bei Impotenz und erektiler Dysfunktion hilft

Seitenansicht eines traurigen Mannes mit einer Hand auf dem Kopf, der zu Hause auf einer Couch im Wohnzimmer sitzt

Erektile Dysfunktion kann für die betroffenen Männer und auch für ihre Partnerschaft eine schwere Belastung darstellen. Die Häufigkeit von Potenzproblemen nimmt mit dem Alter zu. Die Gründe dafür können in körperlichen Erkrankungen oder psychischen Belastungen liegen. Mit PDE-5-Hemmern, aber auch mit natürlichen Wirkstoffen, die lokal angewendet werden, und allgemeinen Lebensstiländerungen lassen sich Erektionsstörungen in vielen Fällen gut behandeln.

Was sind erektile Dysfunktionen?

Um das 20. Lebensjahr herum befinden sich junge Männer auf dem Höhepunkt ihrer sexuellen Leistungsfähigkeit. In den nächsten zwei Jahrzehnten nimmt ihre Potenz allmählich ab.

Um ihren 40. Geburtstag herum spüren viele Männer zum ersten Mal, dass sich ihre Erektionsfähigkeit verändert hat. Der Penis wird nicht mehr ganz so steif wie früher, sie benötigen eine intensivere sexuelle Stimulation, die Ejakulation kann seltener wiederholt werden. Solche Veränderungen haben keine klinische Bedeutung. Mögliche Gründe dafür sind hormonelle Faktoren, körperliche Belastung, Stress, eventuell auch Partnerschaftsprobleme und der natürliche Alterungsprozess.

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Bio-Gründe

Auch organische Ursachen wie Bandscheibenvorfälle, Testosteronmangel und Medikamente wie Betablocker oder Antidepressiva können die Lust hemmen.

Am wichtigsten ist es, eine Herz-Kreislauf-Erkrankung auszuschließen. Denn Erektionsprobleme können auf eine Verkalkung der Blutgefäße hinweisen. Sie wirken wie ein Frühwarnsystem, da die Gefäße im Genitalbereich als erste verkalken. Erektionsstörungen können also ein Vorbote für einen Herzinfarkt sein, weshalb es umso wichtiger ist, einen Arzt aufzusuchen.

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Neurobiologische Ursachen der erektilen Dysfunktion

Unabhängig von den unmittelbaren Auslösern sind bei erektilen Dysfunktionen immer neurobiologische Prozesse im Spiel, die aus dem Gleichgewicht geraten sind. Daran beteiligt sind der Blutkreislauf, die Penismuskulatur, das Nervensystem und auf zellulärer Ebene verschiedene Enzyme und neuronale Botenstoffe. Funktioniert die zelluläre Steuerung der Wenn die zelluläre Steuerung der Erektion nicht mehr reibungslos funktioniert, werden die Schwellkörper des Penis auch bei sexueller Erregung nicht mehr ausreichend durchblutet oder das Blut fließt nach zu kurzer Zeit in die Venen zurück. Eine Erektion, deren Stärke und Dauer für die Vollendung des Geschlechtsakts ausreicht, kann sich dann nicht mehr bilden.

Diät bei Erektionsproblemen

Ernährungsfehler durch zu viel Fett, zu viel Zucker und zu viele Kalorien können ebenfalls die Entstehung von Potenzproblemen fördern. Sie beeinflussen nicht nur Bauchumfang und Gewicht, sondern auch Blutfettwerte und Blutdruck und gehören zu den wichtigsten Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Gefäßerkrankungen und Altersdiabetes.

Eine gesunde Ernährung kann der Entstehung von Erektionsstörungen vorbeugen und bestehende Potenzprobleme lindern oder sogar beseitigen. Eine mediterrane Ernährung mit viel Obst und Gemüse, Vollkornprodukten, Olivenöl und Fisch ist dafür ideal.

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